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UMSETZUNG

Politische Voraussetzungen

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Der politische Wille, ein nachhaltiges kommunales Flächenmanagement umzusetzen, ist von entscheidender Voraussetzung für das Gelingen. Denn wesentliche flächenhaushaltspolitische Entscheidungen obliegen der Politik und werden von der Verwaltung über die kommunale Bauleitplanung umgesetzt.
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Instrumente

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Zentrales Instrument zur Umsetzung eines ressourcenschonenden nachhaltigen kommunalen Flächenmanagements ist die kommunale Bauleitplanung, innerhalb derer die Siedlungsflächenentwicklung gesteuert werden kann. Innerhalb der Bauleitplanung aber auch darüber hinaus sind Maßnahmen zu ergreifen, die eine nachhaltige Flächenhaushaltspolitik befördern.
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Erhebung von Flächenpotenzialen

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In einigen Bundesländern wurden schon Erfahrungen mit der Erfassung von Flächenpotenzialen in Form von Baulücken und Brachflächen gemacht.
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Erhebung von Flächenbedarfen

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Sehr viel schwieriger erweist sich die Prognose zukünftiger Flächenbedarfe. Ein nachhaltiges Flächenmanagement vollzieht Flächenneuausweisungen vornehmlich nur bei konkreten Anlässen, weil bspw. im Bestand keine Alternativen vorliegen, und vermeidet eine angebotsorientierte Flächenausweisung.
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Kommunikation und Beteiligungsprozess

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Die öffentliche Kommunikation eines nachhaltigen Flächenmanagements mit samt seinen Maßnahmen ist bedeutend für die öffentliche Akzeptanz und hilft, die Komlexität der notwendigen Entscheidungen zu reduzieren.
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Förderung

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In den meisten Bundesländern existieren Förderprogramme, die Maßnahmen im Rahmen eines nachhaltigen Flächenmanagements (mit-)finanzieren. Diese betreffen sowohl die Erstellung von Brachflächen- und Baulückenkatastern, Brachflächenrecycling, Altlastenerkundung und –sanierung, nachhaltige Stadtentwicklung, interkommunale Zusammenarbeit etc.

Auskunft geben hierzu die zuständigen Landesministerien bzw. Landesförderbanken (z.B. NBank, NRWBank, ILB), aber auch die Landkreise.

 

Erfahrungen

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