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Was haben Hirnforschung und Kommunikation miteinander zu tun?

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Wenn Ergebnisse der Hirnforschung mit den Erfahrungen der Psychologie, Kommunikationswissenschaften und Systemwissenschaften zusammenkommen, ist davon auszugehen, dass es zu einem verbesserten Verständnis und verbesserten Möglichkeiten kommt, Prozesse sowohl in der Umwelt wie auch der Gesellschaft zu lenken und zu kommunizieren.

Wichtig erscheint es den AutorInnen dabei, dass diese Erkenntnisse IMMER mit einem wertschätzenden und auf Nachhaltigkeit orientierten Werteverständnis kombiniert werden, da sie selbst wertfrei sind.

Prof. Gerald Hüther bezeichnet das Gehirn als Beziehungsorgan, das sich vor allem in der Auseinandersetzung mit der Umwelt entwickelt.

(zit. Prof. Heinz Schirp, 2006 in: http://www.learn-line.nrw.de/angebote/p21/nrw/publ/hs_gehirn.pdf Quelle, Januar 2010. S. 4)

Um auf kreative und zukunftsfähige Lösungen zu kommen und diese auch umzusetzen, brauchen Menschen wertschätzende Beziehungen zueinander und gemeinsame Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Kommunikation ist das entscheidende Mittel, sich auszutauschen und zu gemeinsamen Sichtweisen zu gelangen.

 

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