Von besonderer Bedeutung sind dabei qualitative Daten aus der Bevölkerung und von den Unternehmen, die mittels Befragungen erhoben werden und Einschätzungen zu Lebensqualität, Standortfaktoren sowie zu speziellen Bedürfnissen und Verhaltensweisen etc. wiedergeben.
In ein nachhaltiges Flächenmanagement ist deshalb auch ein zentrales Informationsmanagement zu integrieren, das Informationen gemäß der Fragestellungen auswertet und kommuniziert. Die Nutzung eines EDV-Systems (z.B. GIS, Prozessmanagement) zur automatisierten Verwaltung, Pflege und Verwendung von Informationen ist dafür unerlässlich. Denn um der Entwicklungsdynamik gerecht zu werden, muss der Datenbestand kontinuierlich aktualisiert werden.
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